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Freunden des Eurofolk-Festivals Ingelheim e.V. „Als ich nach Ingelheim kam, waren schon 3000 Leute da. Musik schwebte in der Luft. Ich tauchte ein in diese besondere Atmosphäre des Folkfestivals. Sofort fühlte ich mich aufgehoben und zuhause.“ So erzählt es eine Besucherin. Die Rede ist von einem Lebensgefühl. Es duftet nach frischem Gras, nach Lagerfeuer und warmer Erde. Es klingt nach Trommeln, Flöten, exotischer Musik, fröhlichen Stimmen und manchmal, gegen Morgen, auch nach bezaubernder Stille. Das Eurofolkfestival Ingelheim ist die traditionsreichste Veranstaltung dieser Art in Deutschland und feiert 2022 ein rundes Jubiläum: Seit 50 Jahren treffen sich immer im Frühsommer Musiker aus aller Welt und mehrere tausend Besucher, um drei oder vier Tage lang Musik zu hören, Workshops zu besuchen, sich wiederzusehen und um das legendäre Gefühl des Ingelheimer Festivals von Freiheit und Lebensfreude zu genießen. In diesen 50 Jahren hat sich das Ingelheimer Festival gewandelt und ist sich treu geblieben. Welchen Weg das Festival und seine Besucher dabei zurückgelegt haben, schildert dieses Buch in vielen Geschichten, Bildern und Dokumenten. ISBN 978-3-945782-79-8, Broschur, 76 S., 12 €, Leinpfad Verlag Ingelheim |
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Petra K. Gungl In Reichenau an der Rax … freut sich die junge Juristin Agnes Feder auf ihr Meditationsseminar über Pfingsten. Dann aber schneiden heftige Unwetter und Muren das Seminarhotel nahe Schloss Hinterleiten von der Umwelt ab. Und völlig unerwartet stirbt vor aller Augen ein Mitglied der Meditationsgruppe. Agnes findet heraus, dass dieser Tod keine natürliche Ursache hat. Und das bedeutet: Sie alle sitzen offenbar mit einem Mörder im Hotel fest! Nicht nur dieser Verdacht stellt Agnes‘ Welt auf den Kopf. Denn sie sieht nach zwei Jahren ihre große Liebe, den Anwalt Siebert Thal, wieder; er ist zum Feuerlauf angereist. Doch da verschwindet bereits das nächste Seminarmitglied … Ommmmmmm … Nach diesem spannenden Roman brauche ich dringend selbst einen Entspannungskurs! Petra K. Gungl verbindet in „Diabolischer Engel“ Thriller- und Krimielemente geschickt mit mystisch-außergewöhnlichem Geschehen. Aufregende Mischung! (Fenna Williams) ISBN 9783945782804, 372 Seiten, 16 € (D), 16,50 (A) |
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Heinz-Egon Rösch: Überarbeitete Neuauflage, aktualisiert von Margot Maslowski, Rainer Klüting und Jochen Lichtenthäler Mit 20 Wanderungen, 10 Radtouren, mit 25 Karten und über 150 Fotos. Mit historischen Abbildungen und vielen, vielen Informationen zu bedeutenden historischen Denkmälern wie auch zu kleinen, oft übersehenen Spuren der rheinhessischen Geschichte macht unser Buch Lust auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Und für alle, die eher auf Genuss beim Wandern stehen: Immer wieder verweisen wir auf landschaftliche und/oder Natur-Schönheit – gezeigt werden die 30 schönsten Panorama-Blicke! Und die 50 schönsten Einkehrmöglichkeiten an der Strecke … ISBN 978-3-945782-75-0, 152 S., 20 €, erscheint am 16.5.2022 |
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Claudia Hillenbrand und Michael F. Jung
Die 111 schönsten Weinbergshäuschen in Rheinhessen Wo gibt’s die meisten und vielfältigsten Weinbergshäuschen? In Rheinhessen! Das sind einerseits die berühmten Trulli, die es in dieser Fülle in keiner anderen Weinbauregion gibt. Oder die Erdhügelhäuschen, die selbst in Rheinhessen nur in Uelversheim auftauchen. Als Claudia Hillenbrand und Michael F. Jung vor ihrem jeweils erstem Trullo standen, war es jedenfalls Liebe auf den ersten Blick. Und sie begannen, alle rheinhessischen Weinbergshäuschen zu besuchen und ihre Geschichte und ihre Geschichten zusammenzutragen. Dabei stießen sie auch auf die Aussage eines Erbauers, der sich wünschte, dass sein Weinbergshäuschen „zur Erquickung der Seele“ dienen möge. Und das tun sie wahrlich: Egal, wie karg oder wie prächtig, ob älter als 250 Jahre oder nur wenige Jahre alt – jedes von ihnen ist ein einzigartiger Schatz! Die 111 schönsten Weinbergshäuschen in Rheinhessen – mit knapp 300 Fotos und mit Koordinaten und GPS-Daten zu jedem Häuschen. Claudia Hillenbrand und Michael F. Jung: Die 111 schönsten Weinbergshäuschen in Rheinhessen, 260 S., Broschur, 20 €, ISBN 978-3-945782-77-4 |
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Michael Bermeitinger
Mainzer Stadtspaziergänge. Bd. VI: Vom Schloss über die Lu zum Dom Warum ist der Gutenbergplatz die Gut Stubb unter den Mainzer Plätzen? Und welches ist der unglücklichste Mainzer Platz? Wie und wo hat das Gutenberg-Denkmal den Zweiten Weltkrieg überlebt? Stimmt es wirklich, dass einmal ein Elefant in der Fischergasse unterwegs war?!? Seit September 2018 erscheint in der Allgemeinen Zeitung Mainz die Serie „Stadtspaziergang“ von Michael Bermeitinger: Jede Woche wird eine andere Straße mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten vorgestellt. Nach den ersten fünf Bänden der Mainzer Stadtspaziergänge: Bd. I vom Rhein zum Kästrich, Bd. II: Von der Großen Bleiche bis St. Stephan, Bd. III: Vom Münsterplatz zur Oberstadt und zurück und Bd. IV: Bleichen-Viertel, Kaiserstraße und der Zollhafen und Bd. V. Die Neustadt liegt jetzt der sechste Band vor: Michael Bermeitinger kam in den 1970er-Jahren nach Mainz und hat seine Stadt lieben gelernt, dabei aber den kritischen Blick auf sie nicht verloren. Inzwischen hat er eine umfangreiche Sammlung alter Fotos, Ansichtskarten, mit Werbung und Mainz-Literatur aufgebaut – die Grundlage für seine Kennerschaft. Der Autor: Michael Bermeitinger wurde 1960 in Lörrach/Baden geboren, wuchs in Bonn auf und lebt seit 1974 in Mainz. Seit 1988 Redakteur der Allgemeinen Zeitung, ist er ab 2012 in der Lokalredaktion Mainz tätig, für die Bermeitinger unter anderem über die jüngere Geschichte der Stadt Mainz schreibt. Themen sind hierbei nicht die großen historischen Linien, sondern der Alltag der Menschen, die städtebauliche, architektonische und verkehrliche Entwicklung der Stadt. Im Magazin „Unsere Geschichte“ der VRM beleuchtete er in einzelnen Ausgaben unter anderem die 1930er, 1950er, 1960er und 1970er Jahre in Mainz. Die Idee zu den Stadtspaziergängen ist über Jahre gewachsen. Der Gedanke dabei war, dass Geschichte und Geschichten nicht immer nur ereignisbezogen zu Jahrestagen erzählt werden sollten, sondern aus der Perspektive des Alltags und der Stadtviertel. Was lag also näher, als Straße für Straße durch die Stadt zu spazieren und von all den großen und kleinen Ereignisse zu erzählen, von den besten Zeiten wie auch den dunklen Jahren. Mainz kann so schön sein, aber es hat auch Ecken, die wie eine einzige Narbe wirken. Zu verstehen, warum das so ist – dabei sollen die Stadtspaziergänge helfen, die seit September 2018 mit kurzen Unterbrechungen immer montags in der AZ erscheinen. Michael Bermeitinger: Mainzer Stadtspaziergänge. Bd. VI. Vom Schloss über die Lu zum Dom ISBN 978-3-945782-78-1, 144 S., 274 Abb., Broschur, 18,95 € |
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Michael Bermeitinger: Mainzer Stadtspaziergänge. Bd. V: Die Neustadt In welcher Mainzer Straße konnte ein Hoftor schon mal im ersten Stock liegen? Welchem Gewerbe verdankte sich das Sprichwort „Hier siehts ja aus wie beim Jaggela?“ In welcher Straße gabs die meisten Schulen? Wo lag das erste richtige Stadion von Mainz 05? Seit September 2018 erscheint in der Allgemeinen Zeitung Mainz die Serie „Stadtspaziergang“ von Michael Bermeitinger: Jede Woche wird eine andere Straße mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten vorgestellt. Nach den ersten vier Bänden der Mainzer Stadtspaziergänge: Bd. I vom Rhein zum Kästrich, Bd. II: Von der Großen Bleiche bis St. Stephan, Bd. III: Vom Münsterplatz zur Oberstadt und zurück und Bd. IV: Bleichen-Viertel, Kaiserstraße und der Zollhafen liegt jetzt der fünfte Band vor. Michael Bermeitinger kam in den 1970er-Jahren nach Mainz und hat seine Stadt lieben gelernt, dabei aber den kritischen Blick auf sie nicht verloren. Inzwischen hat er eine umfangreiche Sammlung alter Fotos, Ansichtskarten, mit Werbung und Mainz-Literatur aufgebaut – die Grundlage für seine Kennerschaft. „Die Straßennamen einer Stadt ergeben ein Geschichtsbuch, legen sie doch Zeugnis ab von Orten, Personen und Begebenheiten vergangener Jahrhunderte, erzählen auch von den Zeiten der Namensgebung selbst. Umbenennungen hinterlassen da oft Schäden im Gedächtnis der Stadt, historische Gedächtnislücken sozusagen, und manch vertrauter Ort verliert dabei auch ein Stück seiner Identität.“ (Michael Bermeitinger) Der Autor: Michael Bermeitinger wurde 1960 in Lörrach/Baden geboren, wuchs in Bonn auf und lebt seit 1974 in Mainz. Seit 1988 Redakteur der Allgemeinen Zeitung, ist er ab 2012 in der Lokalredaktion Mainz tätig, für die Bermeitinger unter anderem über die jüngere Geschichte der Stadt Mainz schreibt. Themen sind hierbei nicht die großen historischen Linien, sondern der Alltag der Menschen, die städtebauliche, architektonische und verkehrliche Entwicklung der Stadt. Im Magazin „Unsere Geschichte“ der VRM beleuchtete er in einzelnen Ausgaben unter anderem die 1930er, 1950er, 1960er und 1970er Jahre in Mainz. Die Idee zu den Stadtspaziergängen ist über Jahre gewachsen. Der Gedanke dabei war, dass Geschichte und Geschichten nicht immer nur ereignisbezogen zu Jahrestagen erzählt werden sollten, sondern aus der Perspektive des Alltags und der Stadtviertel. Was lag also näher, als Straße für Straße durch die Stadt zu spazieren und von all den großen und kleinen Ereignisse zu erzählen, von den besten Zeiten wie auch den dunklen Jahren. Mainz kann so schön sein, aber es hat auch Ecken, die wie eine einzige Narbe wirken. Zu verstehen, warum das so ist – dabei sollen die Stadtspaziergänge helfen, die seit September 2018 mit kurzen Unterbrechungen immer montags in der AZ erscheinen. Michael Bermeitinger: Mainzer Stadtspaziergänge. Bd. V: Die Neustadt, ISBN 978-3-945782-76-7, 144 S., 250 Abb., Broschur, 17,95 € |
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Claudia Platz: Das Leben ist nicht selbstverständlich. Diese einfache Tatsache nimmt man nur dann zur Kenntnis, wenn das Leben infrage gestellt wird. Bei Claudia Platz war es der Krebs, der sie daran erinnerte. In ihrem Buch erzählt sie – dank ihrer genauen Aufzeichnungen – unmittelbar und aus größter Nähe, wie diese Diagnose, die Untersuchungen, die Therapie sie sowohl verzweifeln, aber immer wieder auch hoffen ließen. „Claudia Platz hat ein Buch geschrieben, das nicht nur für Krebs-Patient*innen und deren Umfeld interessant und hilfreich ist. Sondern das mit großer Offenheit das Auf und Ab in einer existenziellen Krise schildert. Mutig, ehrlich und anschaulich erzählt sie, wie sie und ihre Familie damit umgingen, als das Leben für sie alle nicht mehr selbstverständlich war.“ (Angelika Schulz-Parthu, Leinpfad Verlag) Unsere Autorin Claudia Platz war mit ihrem Buch in der ‚Landesschau‘ des SWR:
Die Autorin Claudia Platz, geboren in Ludwigshafen/Rhein, aufgewachsen in Mainz und in der Pfalz machte nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zur MTA, der sich ein Studium der Anthropologie, Ethnologie und Philosophie anschloss. Seit 2001 ist sie freie Autorin und schreibt Krimis mit regionalem Bezug. Ihr historischer Roman „Die falschen Caesaren“ setzt sich mit dem römischen Erbe von Mainz auseinander. In „Das Blut von Magenza“ thematisiert sie die Auswirkungen des ersten Kreuzzuges auf die jüdischen SchUM-Städte Speyer, Worm s und Mainz. Sie hat eine Vielzahl von Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Claudia Platz ist eines der Gründungsmitglieder der Autorengruppe „Mörderisches Rheinhessen“, die von 2008 bis 2017 regelmäßig ein Krimifestival an verschiedenen Orten in Rheinhessen veranstaltete. – 2015 gewann sie den 3. Preis des Beirats der Stiftung „Kultur im Landkreis“ Mainz-Bingen mit ihrer Geschichte „Zeit zu rasten“. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in der Nähe von Mainz. Claudia Platz: Das Leben ist nicht selbstverständlich. Erst recht nicht bei Krebs, 232 Seiten, Broschur, 12 €, ISBN 978-3-945782-74-3 |